Befreie dich von einem Leben voller negativer Emotionen

6.

Januar

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Bist du es leid, mit einem schlechten Gewissen zu leben, weil du in der Vergangenheit etwas getan hast? Wenn ja, stehen die Chancen gut, dass du in einem sinkenden Loch des Bedauerns steckst. Diese negative Emotion ist ein wirksames Instrument, mit dem das Leben uns lehrt, was richtig und was falsch ist. Wenn du jedoch in einer Schleife des kontrafaktischen Denkens feststeckst, kann es schwer sein, sich daraus zu befreien. Wir haben eine Liste von Dingen zusammengestellt, die dir helfen können, deinem Bedauern zu entkommen und ein Leben zu führen, das auf Hoffnung basiert.

Lerne, zu vergeben

Es kann schwer sein, anderen zu verzeihen, aber es ist oft unmöglich, sich selbst zu verzeihen. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass Bedauern toxisch werden kann. Allzu oft führt das Bedauern dazu, dass Menschen in einer Situation feststecken, aus der sie sonst einen Ausweg finden würden. Die Tatsache, dass man etwas bedauert, bedeutet, dass man für sich selbst Maßstäbe gesetzt hat, an die man sich lieber hält. Wenn du die Erwartungen, die du an dich selbst stellst, nicht erfüllst, führt das zu Reue. Es ist wichtig, freundlich zu dir selbst zu sein und zu lernen, deinen eigenen menschlichen Unzulänglichkeiten zu verzeihen. Wenn du das tust, wirst du in der Lage sein, das Bedauern loszulassen und ein Leben frei von negativem Denken zu führen.

Neue Ablenkungen finden

Während der Pandemie saß ein großer Teil der Bevölkerung zu Hause fest, wo sie mit jahre- oder sogar jahrzehntelang verdrängten Gedanken konfrontiert waren. Diese Isolation führte zu übermäßigem Nachdenken und einer allgemein negativen, von Reue geprägten Denkweise. Abgesehen von der Pandemie lässt die Untätigkeit die Gedanken schweifen und kann eine Spirale in das dunkle Loch des Bedauerns auslösen. Um diese Spirale zu unterbrechen, solltest du dir neue Hobbies suchen, um dich abzulenken. Natürlich kannst du auch alte Hobbies wieder aufnehmen, die du vielleicht vergessen hast oder für die du einfach keine Zeit mehr hattest. Indem du etwas außerhalb deiner üblichen Aktivitäten tust, kann sich dein Geist auf andere Dinge konzentrieren, die dir helfen können, zu wachsen.

Hol dir professionelle Hilfe

Obwohl Bedauern ein normaler Teil des Lebens ist, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du auch mit anderen psychischen Problemen zu kämpfen hast. Bedauern kann Depressionen und Angstzustände noch verschlimmern. Wenn du merkst, dass deine bedauernden Gefühle deine Ängste in die Höhe treiben oder deine depressiven Gedanken verschlimmern, kann dir eine Fachkraft für psychische Gesundheit helfen. Eine Therapie in Verbindung mit Medikamenten kann dazu beitragen, dein natürliches Gleichgewicht wiederherzustellen, so dass du deine Gefühle des Bedauerns hinter dir lassen kannst.

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