3 Podcasting-Tipps zum sofortigen Ausprobieren

21.

Oktober

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Ganz gleich, ob du ein erfahrener Podcaster bist oder gerade erst anfängst, es gibt immer mehr zu lernen. Im Folgenden findest du 3 Podcasting-Tipps, die dir helfen können, dein Publikum zu vergrößern und das Beste aus deinen Inhalten zu machen.

1.         Suchmaschinenoptimierung (SEO) einbeziehen

Einige Podcaster sind sich nicht bewusst, dass ihre Beschreibungen von Google und anderen Suchmaschinen gecrawlt werden. Einer der wichtigsten Aspekte der Suchmaschinenoptimierung besteht darin, häufig gesuchte Schlüsselwörter in den geschriebenen Text einzubauen. Dies hilft potenziellen Hörern, dich zu finden, wenn sie nach relevanten Schlüsselwörtern oder Phrasen suchen.

Nutze die Vorteile der Suchmaschinenoptimierung, indem du deine Podcast-Beschreibungen so behandelst, wie du einen Artikel oder Blogbeitrag behandeln würdest. Du kannst die Abschnitte der Podcast-Beschreibung mit Informationen aus dem Podcast selbst sowie mit hilfreichen Schlüsselwörtern und Phrasen aus einem Tool wie dem Adwords Keyword Planner füllen.

2.         Um Feedback bitten

Viele Leute sind zu höflich, um dir ehrliches Feedback zu geben, wenn du nicht ausdrücklich darum bittest - und die anderen, die dich unaufgefordert kritisieren, haben vielleicht nicht dein bestes Interesse im Sinn. Wenn du konstruktive Kritik möchtest, die deinem Podcast zu mehr Wachstum verhilft, kannst du dein derzeitiges Publikum um Feedback bitten. Bitte sie, dir eine Nachricht zu schicken und dir mitzuteilen, was ihnen an deinem Inhalt gefällt oder nicht gefällt. Bitte sie um Podcast-Vorschläge, beispielsweise zu Themen, die sie gerne hören würden, oder zu Personen, die sie gerne in deiner Sendung hätten. Denke daran, dass du, wenn du um Feedback bittest, mental auf Kritik vorbereitet sein solltest. Sie mag anfangs schwer zu ertragen sein, aber auf lange Sicht wirst du damit besser zurechtkommen.

3.         Wiederverwendung deiner Inhalte

Manchmal ist die Idee für den Inhalt, den du brauchst, bereits in deinem Blog veröffentlicht. Um die Erstellung von Inhalten zu rationalisieren, schau, welche Themen du bereits auf anderen Plattformen behandelt hast. Prüfe, wie du diese Inhalte in Podcast-Episoden umwandeln kannst.

Du kannst dies auch in umgekehrter Richtung tun. Deine Podcasts können Blogbeiträge, Artikel, Bücher, Kurse und vieles mehr inspirieren. So kannst du sicherstellen, dass dir nie die Ideen ausgehen und du immer Inhalte zum Teilen hast. Außerdem bevorzugen die Menschen es, Inhalte auf unterschiedliche Weise zu konsumieren. Wenn du die Möglichkeit bietest, dein Wissen als Audio oder in schriftlicher Form zu konsumieren, kannst du dein Publikum erweitern.

Podcast-Episoden können auch als Anregung für Beiträge in sozialen Medien dienen, da sie Soundbites bieten, die auf diesen Plattformen leicht zu verarbeiten sind. Insgesamt kann der Inhalt jeder Plattform alle anderen Plattformen, einschließlich deines Podcasts, beeinflussen.

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