Wie sich die Schlafqualität auf deine Gesundheit auswirken kann

27.

Juni

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Schlafen ist eine der einfachsten Tätigkeiten, die du ausführen kannst, um deine Gesundheit wiederherzustellen. Außerdem wirkt schlafen Wunder für die geistige Ruhe und den Stressabbau. Mit zunehmendem Alter wird es jedoch immer schwieriger, einzuschlafen und durchzuschlafen. Viele Menschen kommen zwar auf die empfohlenen 8 Stunden Schlaf oder mehr, aber die Qualität ist so schlecht, dass es sich anfühlt, als hätten sie überhaupt nicht geschlafen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Schlafqualität und ihre Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit.

Schlafqualität und Alter

Erwachsene über 40 haben häufig verschiedene gesundheitliche Probleme, die die Schlafqualität beeinträchtigen können. Körperliche Schmerzen, Entzündungen, psychischer Stress oder auch gesundheitliche Probleme können sich negativ auf einen erholsamen Schlaf auswirken. Natürlich können auch jüngere Erwachsene unter denselben Problemen leiden, die den Schlaf beeinträchtigen, aber der Prozentsatz ist viel geringer.

Häufige Toilettenbesuche, Schlafapnoe und verschreibungspflichtige Medikamente können die Schlafqualität beeinträchtigen. Viele Medikamente, die für ältere Erwachsene entwickelt wurden, verursachen Nebenwirkungen wie das Syndrom der unruhigen Beine, Unruhe oder sogar Schlaflosigkeit. Dies hat zur Folge, dass die Zeit, die in einem qualitativ hochwertigen, erholsamen Schlaf verbracht wird, nicht ausreicht, um den Körper richtig zu regenerieren.

Die Bedeutung von gutem Schlaf

Qualitativ hochwertiger Tiefschlaf ist für eine gute Gesundheit unerlässlich. Sowohl Erwachsene als auch Kinder brauchen Schlaf, damit der Körper Reparaturen durchführen kann. Während du schläfst, erfrischt sich dein Immunsystem, dein Gewebe wird repariert, und dein Geist verarbeitet die Gedanken und Erinnerungen des Tages. Während der oberflächliche Schlaf dir einen vorübergehenden Energieschub geben kann, braucht dein System einen tiefen, erholsamen Schlaf, um die regelmäßigen Abnutzungserscheinungen des Tages zu beheben.

Schlafgewohnheiten und Alter

Es gibt viele altersbedingte Schlafstörungen, die ältere Erwachsene betreffen. Die häufigsten sind obstruktive Schlafapnoe und Schlaflosigkeit. Zwar entwickeln nicht alle Erwachsenen diese Erkrankungen, aber es gibt Veränderungen im Schlafverhalten, die mit dem Alter natürlich auftreten. Weniger erholsamer Schlaf ist eine dieser bemerkenswerten Veränderungen. Der Tiefschlaf oder Slow-Wave-Schlaf ist die Schlummerphase, die direkt auf den REM-Schlaf oder den leichten Schlaf folgt.

In der Tiefschlafphase bewegen sich die elektrischen Aktivitätsmuster im Gehirn in langsamen Wellen. Gelegentlich können sie sich auch auf schnelleren Schlafspindeln bewegen. Das Problem mit dem Alter ist, dass je älter die Menschen werden, desto mehr Zeit verbringen sie in den ersten Schlafphasen im Gegensatz zur zweiten Phase des tiefen, erholsamen Schlafs.

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