Die 3 Arten der Resilienz und wie du sie entwickeln kannst

10.

August

0 Kommentar(e)

Das übergreifende Konzept der Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit, sich von Rückschlägen relativ leicht zu erholen und schwierige Situationen zu meistern. Auch wenn dies für manche Menschen natürlicher ist als für andere, ist die gute Nachricht, dass jeder Mensch belastbarer werden kann. Wie jede Fähigkeit lässt sich auch die Resilienz mit der Zeit und durch Übung aufbauen, so dass auch du dich in deiner Fähigkeit, Widrigkeiten zu bewältigen, sicher fühlst.

Ein Teil des Aufbaus von Resilienz besteht darin, ein besseres Verständnis für diese Fähigkeit zu entwickeln. Ein guter Ausgangspunkt dafür sind die verschiedenen Arten der Resilienz. Wir werfen einen Blick auf die 3 Arten von Resilienz und wie du sie entwickeln kannst.

1. Physische Resilenz

Bei der physischen Resilienz geht es darum, auf körperliche Herausforderungen zu reagieren. Sie ist die Fähigkeit des Körpers, mit Stress und Verletzungen umzugehen. Leider nimmt diese Art von Belastbarkeit mit zunehmendem Alter ab, da der Körper schwächer wird. Es gibt jedoch eine Reihe von Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Belastbarkeit in diesem Bereich aufzubauen und zu erhalten. Das Wichtigste ist, dass du dich auf deine allgemeine körperliche Gesundheit konzentrierst, was eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine gute Schlafroutine erfordert.

2. Psychische Resilienz

Psychische Resilienz ist eine andere Bezeichnung für psychische Widerstandsfähigkeit. Es geht um die Fähigkeit, Stresssituationen zu bewältigen, aber diesmal mit dem Verstand. Mit anderen Worten, es bedeutet, dass man seine Gedanken kontrollieren und sich auf die anstehende Aufgabe konzentrieren kann. Dazu gehören wahrscheinlich Problemlösung und Entscheidungsfindung, wichtige Elemente, um in jeder schwierigen Situation voranzukommen. Um diese Art von Widerstandsfähigkeit zu verbessern, solltest du daran arbeiten, dein Multitasking einzuschränken und dich stattdessen auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Achtsamkeit ist auch eine gute Möglichkeit, deine Gedanken zu sortieren und im Moment präsent zu sein.

3. Emotionale Resilienz

Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu kontrollieren, ist ein wichtiger Bestandteil der Resilienz. Bei der emotionalen Belastbarkeit geht es genau darum, insbesondere um die Fähigkeit, negative Emotionen zu bewältigen, wenn etwas schief läuft. Der Aufbau emotionaler Resilienz braucht Zeit, kann aber durch Meditation und die Praxis der Dankbarkeit erreicht werden. Es hilft auch, das Gehirn darauf zu trainieren, Emotionen anzuerkennen, sich dann aber auf die Maßnahmen zu konzentrieren, die man ergreifen kann, anstatt sich nur mit dem Negativen zu beschäftigen.

Joe Ostowski - Achtsamkeit

Wenn du mehr über Achtsamkeit wissen möchtest, dann empfehle ich dir mein E-Book "Achtsamkeit", das bei Amazon erhätlich ist:
https://www.amazon.de/dp/B0D5P9NMMT

Dieses eBook wird vor allem für diejenigen hilfreich sein, die Achtsamkeit noch nie ausprobiert oder praktiziert haben. Ich habe dieses Buch speziell für den unerfahrenen Benutzer erstellt, so dass es eine Art Leitfaden für Anfänger ist.
Auch wenn du schon einmal Achtsamkeit praktiziert hast, kann dieses Buch nützlich sein. Es bietet eine Vielzahl einzigartiger Praxisideen, Tipps und Tricks, die dir helfen können, deine aktuelle Achtsamkeitspraxis zu verbessern.

{"email":"Die E-Mail-Adresse ist nicht gültig","url":"Die Website ist nicht gültig","required":"Bitte alle Pflichtfelder ausfüllen"}
>