Die 6 wichtigsten Gewohnheiten von achtsamen Menschen

3.

April

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Viele Studien zeigen, dass Achtsamkeit hilfreich ist, aber wie genau sieht ein achtsamer Mensch aus? In diesem Artikel gehen wir auf die 6 wichtigsten Gewohnheiten achtsamer Menschen ein, um dir eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie Achtsamkeit auf einer konstanten Basis aussieht.

Die 6 wichtigsten Gewohnheiten von achtsamen Menschen
1. Sie lassen sich nicht aus der Ruhe bringen

Bei der Achtsamkeit geht es darum, auf Situationen zu achten und nicht auf sie zu reagieren. Da achtsame Menschen eine bewusste Entscheidung treffen, auf Situationen zu reagieren, verlieren sie nicht die Fassung. Stattdessen erkennen achtsame Menschen ihre Emotionen an und überlegen sich, wie sie gesund mit ihnen umgehen können.

2. Sie streben nicht nach Perfektion

Perfektion ist oft die Ursache für unnötigen Stress und Angst, und sie ist fast immer ein unrealistisches Ziel. Achtsame Menschen wissen, dass Perfektion nicht das Wichtigste im Leben ist und dass es sinnlos ist, danach zu streben. Stattdessen konzentrieren sie sich darauf, die anstehende Aufgabe so gut wie möglich zu erledigen, wobei sie akzeptieren, dass Fehler unvermeidlich sind.

3. Sie stellen sich selbst an die erste Stelle

Ein altes Sprichwort besagt, dass man niemandem helfen kann, wenn man sich selbst nicht helfen kann. Achtsame Menschen wissen, dass dies wahr ist. Sie stellen sich selbst an die erste Stelle und praktizieren präventive Selbstfürsorge, damit sie in ihrem eigenen Leben glücklich und gesund sein können. Wenn sie sich um sich selbst gekümmert haben, können sie die Welt um sich herum verbessern.

4. Sie wissen wann sie genug haben

Zur Achtsamkeit gehört, dass man mit seinen Emotionen und Gefühlen in Kontakt ist. Normale Menschen ignorieren oft ihre Emotionen und treiben sich selbst über die Belastungsgrenze hinaus. Achtsame Menschen sind jedoch anders.  Anstatt Aufgaben oder Jobs zuzustimmen, für die sie keine Zeit oder Energie haben, kennen achtsame Menschen ihre Grenzen und halten sich an sie.

5. Sie machen aus den täglichen Aufgaben eine achtsame Praxis

An manchen Tagen reicht die Zeit einfach nicht aus, um alle Aufgaben zu erledigen und Achtsamkeit zu praktizieren. Achtsame Menschen finden kreative Wege, um Achtsamkeit in ihre täglichen Aufgaben einzubauen. So können sie den ganzen Tag über ihre Gefühle im Auge behalten und gleichzeitig ihre Achtsamkeitsreise verbessern.

6. Sie betreiben kein Multitasking

Multitasking ist eine der schlimmsten Angewohnheiten, die der Achtsamkeit entgegenstehen. Achtsame Menschen wissen das und praktizieren fast immer Einzelaufgaben oder konzentrieren sich jeweils auf eine Aufgabe. Auf diese Weise sind achtsame Menschen in der Lage, sich besser mit ihren Aufgaben zu verbinden und sich nicht von ihnen überwältigt zu fühlen.

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