Umgang mit überwältigender Angst

21.

Januar

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Stress ist ein normaler Teil des Lebens, aber wenn der Stress zu einem Gefühl der Überforderung wird, kann es schwer sein, damit umzugehen. Anstatt dich zu schelten, weil du dich ängstlich fühlst, solltest du dir eine Pause gönnen, damit du dich mit deinen Gefühlen auseinandersetzen und lernen kannst, sie effektiv zu bewältigen. Wir haben einige hilfreiche Tipps zusammengestellt, die dir helfen werden, deine Ängste anzusprechen und zu bewältigen, wenn du anfängst, dich überfordert zu fühlen.

Durchatmen und eine Pause machen

Der schnellste Weg, deinen Stresspegel und deine Ängste zu reduzieren, ist, tief durchzuatmen. Egal, was du gerade tust, wenn du dich überfordert fühlst, mach eine Pause und atme tief durch. Geh an einen ruhigen Ort und übe tiefes Atmen, um deine Gedanken zu zentrieren und deine Anspannung zu lösen. Dadurch wird nicht nur deine Stressreaktion zurückgesetzt, sondern du hast auch die Möglichkeit, dich mit deinen Gefühlen der Überforderung auseinanderzusetzen, ohne in der Umgebung zu sein, die sie ausgelöst hat.

Schütze deine Zeit

Zeit ist der häufigste Grund, warum Menschen überfordert sind. Das kann an Terminen liegen oder einfach daran, dass man nicht genug Zeit hat, um allen Menschen an einem Tag zu helfen. Um mit der Überforderung umzugehen, solltest du darauf achten, deinen Raum und deine Zeit zu schützen. Das wird dir helfen, mehr Kontrolle über dein Leben und die Situationen zu erlangen, die dich ängstlich oder gestresst machen. Niemand arbeitet gerne, aber du kannst kontrollieren, wie viel Arbeit du in der dir zugewiesenen Zeit erledigst. Konzentriere dich ausschließlich auf deine eigenen Aufgaben, anstatt anderen Zeit zu schenken. Das Gleiche gilt für deine soziale Zeit. Lasse dich nicht dazu drängen, Dinge zu tun, die du nicht magst, sondern konzentriere dich auf Aktivitäten, die dir Freude machen.

Verzeihe dir selbst

Es ist in Ordnung, Angst und Stress zu empfinden. Das bedeutet nicht, dass du schwach bist oder dass du nicht fähig bist. Nimm stattdessen das Gefühl an und erkenne es als das, was es ist. Es ist in Ordnung, sich überwältigt, traurig, verloren oder sogar wütend darüber zu fühlen, wie die Welt im Moment ist. Sei freundlich und verzeihe dir selbst, damit auch andere es tun. Deine psychische Gesundheit hat oberste Priorität, also kommuniziere das mit anderen, damit sie verstehen, was du gerade durchmachst. Ganz gleich, womit du zu kämpfen hast, Selbstakzeptanz und Selbstvergebung sind der Schlüssel zum richtigen Umgang mit der psychischen Gesundheit.

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